Historische Streiflichter des mondänen Fremdenverkehrsortes
Wie Zuwanderer die Wörthersee Metropole Velden prägten
von Starke Aussage (Kommentare: 0)
Die strategisch günstige Lage von Velden zieht schon seit langem Fremde an. Nicht wenige von ihnen haben das wirtschaftliche Potential des Ortes erkannt und zu nutzen gewusst, sodass man heute im Ort überall auf ihre Spuren trifft.
Nach der Wiedererrichtung von Schloss Velden durch Ernst Whaliß im Jahr 1892 war das Schlosshotel ein bevorzugtes und prägendes Motiv für Ansichtskarten aus Velden. (Archiv der Marktgemeinde Velden)
Noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts war Velden ein wenig bedeutendes Bauerndorf; mit dem Anschluss des Ortes an das Eisenbahnnetz der Monarchie 1864 begann die allmähliche Verwandlung Veldens in einen mondänen Kurort. Nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere aber in den letzten Jahrzehnten, hat sich Velden zudem zu einem attraktiven Wohnort für die nahegelegenen Städte Villach und Klagenfurt entwickelt. Mit der Übersiedlung der International School Carinthia von Villach nach Velden im Jahr 2014 erweiterte sich nicht nur das Schulangebot im Ort, es kam dadurch auch zum Zuzug von Menschen aus ganz Europa nach Velden.
Die Wurzeln vieler Bewohner sind somit vielfach andernorts zu suchen, nur wenige Familien sind hier schon seit Jahrhunderten ansässig. Vieles, worauf man heute in Velden mit Stolz blickt, verdankt der Ort Zuwanderern. Darin unterscheidet sich Velden allerdings nicht von anderen Orten mit zentralörtlicher Funktion bzw. Tourismusorten. Zu den Schattenseiten gehören auch hier die vielen Zweitwohnsitze. Was im 19. Jahrhundert mit der Errichtung von Privatvillen als Sommersitz seinen Anfang nahm, wird mittlerweile auch in Velden – wie bei vielen anderen Tourismusgemeinden – zunehmend kritisch gesehen.
DIE EISENBAHN ALS IMPULSGEBER FÜR DIE TOURISTISCHE ENTWICKLUNG
Würde man die Entwicklung von Velden in zwei Epochen einteilen wollen, dann könnte man das Jahr 1864, in dem der Ort an das Eisenbahnnetz der Monarchie angebunden wurde, als Zeitmarke benennen. Einige der am Bahnbau Beteiligten zeigten sich vom Wörthersee dermaßen fasziniert, dass sie sich ein Seegrundstück sicherten und darauf vorerst ein kleines Badehaus errichteten. Bereits vor dem Eisenbahnbau hatte das Dampfschiffzeitalter am See begonnen. Bis dahin waren es der Fischreichtum und die Möglichkeit zum Transport von Gütern per Floss oder Boot, die die Nutzung des Sees bestimmt hatten. Der harte Alltag der bäuerlichen Bevölkerung kannte noch keine Badevergnügungen.
Dank der Eisenbahn war es nunmehr relativ einfach geworden von Wien aus den Wörthersee zu erreichen. Beliebt waren aber nicht nur Grundstücke am See, sondern auch solche direkt im Ort; der Bau von Villen begann zu boomen. Aus einem Häuserverzeichnis des Jahres 1896 geht hervor, dass sich damals 18 Häuser in den Händen von Personen befanden, die ihren Hauptwohnsitz in Wien hatten. Weitere Veldener Haus- oder Villenbesitzer stammten aus Leoben (1), Graz (4), Lusinpiccolo/Mali Lošin (1), Marburg (1), Prag (1) und Klagenfurt (5). Dem standen 32 Hauseigentümer aus Velden gegenüber. Das Verhältnis zwischen „Einheimischen“ und „Fremden“ war somit noch einigermaßen ausgewogen.
Zur Entwicklung des Ortes trug auch der Brand von 1881 bei. Der historische Ortskern war dabei zerstört worden. Aus der Not machte man eine Tugend: Die Häuser wurden in der Folge moderner und den Anforderungen des aufkommenden Tourismus entsprechend gebaut.
VELDENS WAHRZEICHEN – DAS SCHLOSSHOTEL
Dass wohl prominentestes Gebäude des Ortes, das Schlosshotel Velden, wäre ohne „Ortsfremde“ weder erbaut noch erhalten worden. Bartholomäus Khevenhüller hatte es um 1585 errichten lassen. 1639 gelangte das Schloss in den Besitz von Sigmund Ludwig Graf von Dietrichstein. In der späteren Besitzerreihe finden wir u.a. das Ehepaar Georg und Amalie Simon, Inhaber der renommierten Sandwirt-Realität in Klagenfurt. 1891 erwarb das nach dem Brand von 1762 mittlerweile unansehnlich gewordene Gemäuer der ursprünglich aus Sachsen stammende Wiener Porzellanfabrikant Carl Ernst David Wahliß. Der mit dem Umbau beauftragte Architekt Wilhelm Heß ließ das Schloss im Stil der Neorenaissance gleichsam einem Phönix aus der Asche neu entstehen. Bereits 1892 konnte Wahliß im Veldener Schloss seinen Hotelbetrieb eröffnen. In der Folge stieg die Zahl der Urlaubenden stetig an. Nach Ernsts Tod erbte seine Tochter Katharina Casati das Hotel; sie führte den Betrieb noch bis zum Jahr 1909 weiter.
1909 erwarb die Gemeinde Velden unter Bürgermeister Ernst Ulbing das Schlosshotel, weil man fürchtete, dass der Ort durch den geplanten Verkauf des Schlosses an den Verein „Ferienhort für bedürftige Gymnasial- und Realschüler in Wien I“, der es zur Erholung kränkelnder Kinder verwenden wollte, einen Imageschaden erleiden würde. Ulbing warnte seine Gemeinderatskollegen im Vorfeld noch einmal davor, dass man das Schloss wegen der hohen Kreditzinsen nur mit Defizit betreiben würde können. Er sollte Recht behalten, denn einige Jahre später war die Gemeinde gezwungen, sich davon wieder zu trennen. 1926 kauften Elsa Böhm und Sophie Günzl, die beiden Töchter des aus dem Gitschtal nach Velden zugewanderten Christof Mößlacher, das Anwesen. Der Hotelbetrieb blieb bis 1989 in ihrem Besitz, dann erwarb das Schloss der deutsche Millionär und Velden-Liebhaber Gunther Sachs, der den Ort bereits seit den 1950er Jahren kannte. Der unter ihm begonnene Umbau geriet jedoch 1993 ins Stocken, das Schlosshotel Velden fiel in der Folge in eine Art „Dornröschenschlaf“.
Die Zeit des Umbaus (1990 bis 1992) war jedoch mit der Ausstrahlung der 34teiligen Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ zusammengefallen. Sie sollte Velden und sein Schlosshotel international bekanntmachen. Der Vorschlag zur Serie mit Roy Black als Hauptdarsteller kam vom Niederösterreicher Karl Spiehs, Produzent zahlreicher Filme, von denen viele am Wörthersee spielen. Die erfolgreiche Serie wurde in über 40 Länder verkauft. Vom gebürtigen Italiener Franco Andolfo stammte das einprägsame Titellied, das gleichfalls große Bekanntheit erlangte. Andolfo war Velden bestens vertraut. Von 1967 bis 1988 war er in den Sommermonaten in der Bar des Schlosshotels als Sänger und Pianist aufgetreten. Im 1989 eröffneten Casinogebäude von Velden führte bis 2001 die Bar „Francos Club“, wo er ebenfalls Liveauftritte hatte. Lange Zeit war sein Name untrennbar mit Velden verbunden.
Die Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ trug zur internationalen Bekanntheit von Velden bei. Den Hauptdarsteller Roy Black würdigte man mit einem Denkmal vor dem Schlosshotel. (Foto: Andreas Kleewein)
Der einstige Glanz des Schlosshotels als Treffpunkt der Wörthersee-Prominenz verblasste allmählich; nach einem Jahrzehnt des Stillstands kaufte das Haus 2003 die Kärntner Hypo-Alpe-Adria-Bank, die den Umbau erneut in Angriff nahm. 2007 konnte das Hotel wiedereröffnet werden. Als jedoch bald darauf die Bank für Negativschlagzeilen sorgte, litt darunter auch das Ansehen des Schlosshotels. 2012 erwarb es schließlich die Amisola Immobilien AG, deren Eigentümer der Gründer der Handelskette Billa Karl Wlaschek war. Seitdem zählt das Schlosshotel wieder zu den führenden Häusern am See mit ganzjährigem Hotelbetrieb. Karl Wlaschek kannte das Schlosshotel im Übrigen bereits seit langem; nach dem Zweiten Weltkrieg war er in der Schlossbar unter dem Pseudonym „Charly Walker“ als Barpianist aufgetreten.
BEDEUTENDE HOTELIERS
Franco Andolfo trat über Jahrzehnte in der Bar des Schlosshotels auf und war durch seine Musik als ein bedeutender Werbeträger für Velden bekannt. Ihm zu Ehren wurde 2015 ein Denkmal errichtet. (Foto: Andreas Kleewein)
Zu den herausragenden Persönlichkeiten unter den Veldener Hoteliers gehört der 1880 von Weißbriach im Gitschtal nach Velden zugewanderte Christof Mösslacher. Seine erste Anstellung im Ort erhielt er als Gutsverwalter bei Eduard Vinzenz Leopold Lob. Der Südtiroler Lob, der mittlerweile in Wien lebte, hatte 1874 in Velden einen großen Besitz erworben und die Villa Lob errichten lassen. Lob sollte sich für Velden mehrfach als besonders großzügig erweisen. So finanzierte er zum Großteil den Wiederaufbau der beim Brand 1881 zerstörten Veldener Volksschule. Mößlacher pachtete die zum Lobʼschen Gutsbetrieb gehörende sogenannte „Scheissl-Hube“, die er später in Anlehnung an seine Frau Maria in „Marienhof“ umbenannte. 1897 konnte er von der Gutsverwaltung Dietrichstein den Richter-Gasthof pachten und war damit nun auch direkt im Ortszentrum von Velden präsent. Mößlacher hatte wesentlichen Anteil an der Gründung des Veldener Spar- und Vorschussverein, dem er als Obmann vorstand. Diese älteste Bankeinrichtung Veldens fusionierte 1943 mit der Volksbank. Mößlachers Veldener Jahre waren von einem schrittweisen Aufbau eines großen Hotelkomplexes geprägt. 1899 ließ er die Villa Mösslacher I erbauen, 1900 die Villa Mösslacher II, 1909 das Mösslacher Haus, 1911 die Villa Sophie, 1913 das Haupthaus (später auch Haus II genannt) und dem gegenüberliegend 1924 das sogenannte Haus I am See, das 1988 dem Casino Velden weichen musste. Neben der erfolgreichen Tätigkeit als Hoteliers betrieben Christof und Maria Mösslacher, die beide Bauernfamilien entstammten, auch stets eine Landwirtschaft; dies sollte insbesondere in den Krisenzeiten während der beiden Weltkriege von besonderer Bedeutung sein.
Die vom Arzt Gottfried Engstler errichtete Kuranstalt Engstler war die erste ihrer Art in Velden und entwickelte sich zum Hotelbetrieb. (Archiv der Marktgemeinde Velden)
Das Hotel „Mösslacher Haus 2“, von Franz Baumgartner geplant, musste dem 1989 eröffneten Casino Velden weichen. (Archiv der Marktgemeinde Velden)
Auch die Familie Engstler war ursprünglich Nicht-Veldener Provenienz. Ihre Urheimat ist das Walsertal. Mitte des 18. Jahrhunderts findet sich in ihrer Ahnenreihe ein Balthasar Engstler, der Bauer und Wundarzt war. Seine Nachkommen wandten sich in der Folge dem Arztberuf zu. In Kärnten ließen sich die Engstlers zunächst in Greifenburg nieder. Untrennbar mit Velden verbunden ist der Name von Gottfried Engstler, der 1904 in Graz sein Medizinstudium abschloss. Zu dieser Zeit gab es in Velden nur während der Fremdensaison Ärzte. Dies sollte sich nun ändern:1905 mietete sich Gottfried Engstler mit seiner Frau im Haus Mayer in Velden ein. Bereits im Jahr darauf begann er mit dem Bau eines Hauses direkt im Zentrum von Velden, in dem er außer seiner Wohnung auch eine Ordination einrichtete. Bereits 1911 ließ er das Haus zu einer Kuranstalt erweitern, in der nicht nur Rekonvaleszente Betreuung fanden, sondern auch Schlankheitskuren angeboten wurden. Aus der Kuranstalt entwickelte sich der Hotelbetrieb und dieser reihte sich in die Riege der großen Häuser in Velden ein. Die Entwicklung des Tourismus war Engstler ein wichtiges Anliegen; von 1922 bis 1926 leitete er die örtliche Kurkommission.
Erfolgreich war Gottfried Engstler nicht nur als Arzt und Hotelier. Auch im Kreis seiner Kollegen genoss er hohes Ansehen; so war er Präsident der Kärntner und der Österreichischen Ärztekammer.
Engstler war aber auch in der Politik tätig. Gemeinsam mit dem Hotelier Anton Wrann stand er an der Spitze einer Gruppe von insgesamt zwölf Männern aus Velden, die Ende Dezember 1918 eine Republik Kärnten ins Leben rufen wollte, um so die Teilung des Landes zu verhindern und das Recht auf Selbstbestimmung durchzusetzen.; Insgesamt wurden etwa 25.000 Unterschriften für die Republik Kärnten gesammelt. Nachdem jedoch die zu Beginn des Jahres 1919 erfolgreichen Abwehrkämpfe die Hoffnung nährten, dass Kärnten ungeteilt bleiben würde, wurde die Idee einer Republik Kärnten nicht mehr weiterverfolgt.
Nicht minder erfolgreich als die Familien Mösslacher und Engstler war auch die aus Ovedasso bei Moggio stammende Familie Bulfon. Der Maurermeister Albin Bulfon war 1868 nach Tiffen bei Feldkirchen gekommen und hatte sich dort als erster seiner Familie eine Existenz in Kärnten aufgebaut. In Velden erwarb er von der einstigen Herrschaft Dietrichstein günstig einige bis dahin nur landwirtschaftlich genutzte Grundstücke, die er später seinem Sohn Anton überließ. Anton Bulfon, seit 1908 in Velden ansässig und wie sein Vater Bauunternehmer, wusste das touristische Potential von Velden richtig einzuschätzen. Mit dem Hotel Carinthiaeröffnete er 1926 direkt im Zentrum von Velden (am Karawankenplatz) sein erstes Hotel. 1929 erwarb er das Hotel Ulbing, das lange Zeit vom Veldener Tourismuspionier und Bürgermeister Ernst Ulbing geführt worden war. Nach dem Tode des kinderlosen Ehepaares Ulbing hatte deren Erbin Karoline Oliva-Diebold das Hotel zusammen mit Strandbad zunächst der Gemeinde Velden zum Kauf angeboten. Die Gemeinde hatte sich jedoch nicht im Stande gesehen, das Hotel zu kaufen. Anton Bulfon ließ das vormalige Hotel Ulbing sanieren, um es schließlich als Strandhotel neu zu eröffnen. Velden verdankt Anton Bulfon letztlich auch sein Spielcasino. Bulfon war es gelungen, den Croupier und späteren Casino-Direktor Rudolf Pessiak für dessen Errichtung zu gewinnen. Im Strandcafé Bulfon wurden 1950 drei Roulettetische aufgestellt, die zunächst nur während des Sommers bespielt werden sollten, aufgrund des großen Erfolgs wurde daraus aber schnell ein Ganzjahresbetrieb. Casino-Generaldirektor Franz Chlestil mietete 1951 weitere Räume im Strandhotel an, wodurch der Casino Betrieb endgültig ins Hotel übersiedelte und dort bis zur Eröffnung des neuen Casinos 1989 untergebracht war. Die Liste ließe sich weiterführen. Die hier Genannten mögen für jene erfolgreichen zugewanderten Unternehmer und Familien stehen, die Velden prägten.
Baumgartners bleibende Architektur
Einer der Schüler des Schlosshotel Wiedererbauers Wilhelm Heß war Franz Baumgartner. Er übertraf den einstigen Lehrer in Velden in Bezug auf die Anzahl an Planungen. In Zusammenarbeit mit dem Baumeister Anton Bulfon errichtete Bauwerke prägten den Ort über Jahrzehnte. Bereits 1909 begannen Baumgartners Entwürfe in Velden zu erblühen. Seine Pläne wurden bis 1945 – ein Jahr vor seinem Tode – umgesetzt; ein Gebäude sogar posthum. Zu Baumgartners Werken zählten neben Wohnhäusern auch Hotels, Kinos, Badeanstalten, Schulen, Grabstätten, technische Gebäude und viele weiter mehr.
Sichtbares Zeichen der Gemeindepartnerschaft von Gemona und Velden sind die in Stein gelegten Wappen der beiden Gemeinden am Gemonaplatz. (Foto: Andreas Kleewein)
Baumgartner lebte zwar ab 1912 aufgrund seiner dortigen Lehrtätigkeit an der Bundeslehranstalt für Bau-, Kunstgewerbe und Frauenberufe in Villach, begann 1923 aber mit dem Hausbau in Velden. Dieses Haus am See sollte sein Zweitwohnsitz werden, den er in den Sommermonaten bezog.
Der Architekt verstand sich nicht nur ausgezeichnet mit Anton Bulfon, sondern auch mit der Familie Mösslacher, die der Hauptauftraggeber von Baumgartner werden sollte.
Zahlreiche Bauwerke – zehn davon stehen unter Denkmalschutz – bleiben von Franz Baumgartner erhalten und ein Platz in Velden, der seit 2012 seinen Namen trägt.
Veldens Entwicklung lebte immer schon wesentlich vom Zuzug von Menschen, die Geld in den Ort investierten. Als einstiges Bauern- und Fischerdorf, war die Bevölkerung dementsprechend wenig begütert und hatte nicht die finanziellen Möglichkeiten zur Entwicklung des Ortes beizutragen. Trotz dieser herausfordernden Ausgangssituation, konnten doch einige Menschen der „einheimischen Bevölkerung“ zum Gedeihen des Ortes beitragen, deren Leistungen nicht weniger bedeutend sind, als jene der Zuwanderer.
» LITERATUR IN AUSWAHL: «
Harald DISTELBERGER, Ernst Wahliß, seine Familie und sein Porzellanunternehmen. In: Carinthia I 205 (2015), 315–338.
Andreas KLEEWEIN, Architekt Franz Baumgartner und Baumeister Anton Bulfon – ein erbauliches Duo für Velden am Wörther See. In: Carinthia I 207 (2017), 423–450.
Marktgemeinde Velden am Wörther See. Geschichte – Kultur – Natur, Klagenfurt 2010, 478.
» Autor «
Andreas KLEEWEIN, Mag. Dr., Archivar der Marktgemeinde Velden a. W., Mitglied des Beirats des Geschichtsvereines für Kärnten; Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Marktgemeinde Velden am Wörther See; Wirtschafts- und Sozialgeschichte. E-Mail: andreas.kleewein@gmx.net
Wir bedanken uns beim Geschichtsverein für Kärnten, der die freundliche Genehmigung zum Abdruck erteilt hat. Der Artikel ist im Bulletin Zweites Halbjahr 2023 (Redaktion Dr. Heidi Rogy und Doz. DDr. Peter Wiesflecker) erschienen. Das Bulletin kann um 10 Euro beim Verein bestellt werden. Alle Infos https://geschichtsverein.ktn.gv.at